„Mir wird immer wieder nachgesagt,
ich wäre wie ein Wächter der Wahrheit. Seismograph für die Bewegung im Unsichtbaren. Unerbittlich auf der Spur sich wandelnder Formen innerer Strukturen. Bindeglied zwischen den Elementen. Dafür steht mein Name.“

stuarthojkum

stuarthojkum

Zyklus:
Schlacken und Fluss

Zyklus:
Schlacken und Fluss

stuart wandelt zwischen Brüchen und Fluss wie der Atem des Lebens. Im steten Wechsel von Anspannung zu Entspannung, Licht zu Dunkel und Tod wie Leben. Lässt sich in unbewusste losgelassene Prozesse fallen. Ohne Denken oder Plan. Wachsmalkreiden aus Kindertagen finden stuart. Risse, Veränderungen in der Papierstruktur, Spuren von verwischten Kreideteilchen wahren bewusst den unbewussten Entstehungsprozess der Kunstwerke. Nach Dekaden gegenständlicher Präzision begegnet stuarthojkum der energetischen Präzision eines Kindes.

Zyklus:
Der Übergang

„Der Übergang” zeigt das Bild und Zeitraum von 2013-2015, von Beginn bis Druck. Ich erinnere, dass sich die Arbeit daran anfühlte wie der Versuch ein Containerschiff anzuheben. Ich sah buchstäblich den Wald vor lauter Bäumen nicht. In diesem Übergang fand mich der Stil „Schlacken und Fluss“.

Ausschnitt 2013
100×140cm
Öl und Bleistift auf Leinwand

(rechts) Druck 2015

Zyklus:
Expressionismus in Öl

Ritt zu Kopf

1993 | 60 × 100 cm
Öl auf Karton

Tränen 1991 | 60 × 100 cm I Öl auf Papier

Besitzer P. Stangl über das Bild „Schmerz“ 
1996 | Öl auf Leinwand 1,20 × 2m (auch oben rechts)

 „Abgesehen davon, dass ich expressionistische Werke von Hause aus mag, zeigt es mir in gewisser Weise die derzeitige Situation der Menschen auf unserer Welt auf und spricht mir ein Stück weit aus der Seele. Und zwar, weil das Leid vieler und die Ohnmacht dagegen nicht wirklich viel ausrichten zu können, sehr oft ein großes Problem bereitet. Die andere Seite, die ich in diesem Bild sehe, ist ein Neubeginn, den es ohne das Ende des bisherigen nicht geben könnte. Und es zeigt mir die Menschen, die vor dem Ende eine große Angst verspüren.“ P. Stangl

Das tote Mädchen

1991 | 60 × 80 cm

Ritt zu Kopf
1993 I 60x100cm
Öl auf Karton

Tränen 1991 I Öl auf Papier I 60x100cm

P. Stangl über sein Bild „Schmerz“
1996 I 1,20x2m I Öl auf Leinwand
(auch oben rechts)


„Abgesehen davon, daß ich express-
ionistische Werke mag, zeigt es mir

in gewisser Weise die derzeitige
Situation der Menschen auf und
spricht mir ein Stück weit aus der
Seele. Weil mir das Leid vieler und
die Ohnmacht dagegen nicht viel
ausrichten zu können, sehr oft ein
grosses Problem bereitet.

Die andere Seite, die ich in diesem
Bild sehe, ist ein Neubeginn, den
es ohne das Ende des Bisherigen
nicht geben könnte. Und es zeigt mir
die Menschen, die kurz vor dem Ende
eine grosse Angst verspüren.“


Das tote Mädchen
1991 I 60x80cm
Öl auf Leinwand

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