„Mir wird immer wieder nachgesagt,
ich wäre wie ein Wächter der Wahrheit. Seismograph für die Bewegung im Unsichtbaren. Auf der Spur sich wandelnder Formen innerer Strukturen. Verkörperte Energie auf Papier.“

stuarthojkum

stuarthojkum

Zyklus: Schlacken und Fluss

Zyklus:
Schlacken und Fluss

stuarthojkum wandelt zwischen Brüchen und Fluss wie der Atem des Lebens.

Im steten Wechsel von Anspannung zu Entspannung, Licht zu Dunkel und Tod wie Leben.
Lässt sich in unbewusste, losgelassene Prozesse fallen. Ohne Denken oder Plan. Inneres
Berauschen. Wachsmalkreiden aus Kindertagen finden stuart. Risse, Veränderungen in der
Papierstruktur, Spuren von verwischten Kreideteilchen wahren bewusst den unbewussten
Entstehungsprozess der Kunstwerke. Nach Dekaden gegenständlicher Präzision begegnet stuarthojkum der energetischen Präzision eines Kindes.
Es entstehen "stuarthojkumsche Seismografien".

abstrakte Kunst von stuarthojkum mit Wachsmalkreiden auf Papier, farbexplosiv mit energetisch unbewussten Linienfluss

In der Schule

Dieses Bild zeigt für mich die zaghafte Entstehung von arglosen, noch vollkommenen menschlichen Blüten. Von rechts argwöhnisch verurteilend begafft.

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abstrakte Kunst von stuarthojkum, farbexplosiv mit Worten aus Wachsmalkreiden

Kannst nichts falsch machen

Zitat: „Könne man alles in Worte kleiden, bräuchte es keine Malerei.“ Könnte Malerei alles auf den Punkt bringen, wären Worte also entbehrlich?

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abstrakte Malerei von stuarthojkum, Norddeutsche Malerin, schwarz-gelb mit Worten, Wachsmalkreiden auf Papier, verkörperte Energie auf Papier,

Finde die Banane / Schwermetalle4

Schlacken. Schwermetalle verkleben mein Gehirn. Wust im undurchdringbarem Hirnnebel und in der Zelle verhafteter schwerer Emotion. Aufbruch des Tümpels bei

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abstrakte Malerei von stuarthojkum, Norddeutsche Malerin, farbintensiv, Wachsmalkreiden auf Papier, verkörperte Energie auf Papier, runde Formen

Ich war doch noch so klein

Diese wundervollen beiden Teile wurden zu früh voneinander getrennt. Später Frieden – oder entbehrt Schmerz gar der wunderschönsten Farben nicht?

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abstrakte Kunst von stuarthojkum mit Wachsmalkreiden auf Papier, farbexplosiv

Loch im Licht

Überall flutscht ein Funke. Wer weiss richtig von falsch schon sicher zu trennen? Funke Gewissheit. Bis er versiegt. Ist es mit Farben anders trotz Frequenzmessung?

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abstrakte Kunst von stuarthojkum, Norddeutsche Malerin, Wachsmalkreiden auf Papier, runde farbintensive Formen, verkörperte Energie auf Papier

Selbstdarstellung

Immer wieder höre ich, das Bild wäre so ich. Frozen Shoulder, Leber- und Organgänge, die explodierenden energetischen Vorgänge in mir, von körperlichen Schmerzen, sich

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Zyklus:
Der Übergang

„Der Übergang” zeigt Bild und Zeitraum von 2013-2015, von Beginn bis Druck. Ich erinnere, dass sich die Arbeit daran anfühlte wie der Versuch ein Containerschiff anzuheben. Ich sah buchstäblich den Wald vor lauter Bäumen nicht. In diesem Übergang fand mich der Zyklus „Schlacken und Fluss“.

Ausschnitt 2013
100×140cm
Öl und Bleistift auf Leinwand

(rechts) Druck 2015

Zyklus:
Expressionismus in Öl

Ritt zu Kopf

1993 | 60 × 100 cm
Öl auf Karton

Tränen 1991 | 60 × 100 cm I Öl auf Papier

Besitzer P. Stangl über das Bild „Schmerz“ 
1996 | Öl auf Leinwand 1,20 × 2m (rechts)

 „Abgesehen davon, dass ich expressionistische Werke von Hause aus mag, zeigt es mir in gewisser Weise die derzeitige Situation der Menschen auf unserer Welt auf und spricht mir ein Stück weit aus der Seele. Und zwar, weil das Leid vieler und die Ohnmacht dagegen nicht wirklich viel ausrichten zu können, sehr oft ein großes Problem bereitet. Die andere Seite, die ich in diesem Bild sehe, ist ein Neubeginn, den es ohne das Ende des bisherigen nicht geben könnte. Und es zeigt mir die Menschen, die vor dem Ende eine große Angst verspüren.“ 

Das tote Mädchen

1991 | 60 × 80 cm

Ritt zu Kopf
1993 I 60x100cm
Öl auf Karton

Tränen 1991 I Öl auf Papier I 60x100cm

P. Stangl über das Bild "Schmerz"
1996 I 1,20x2m I Öl auf Leinwand
(rechts)

"Abgesehen davon, daß ich express-
ionistische Werke mag, zeigt es mir

in gewisser Weise die derzeitige
Situation der Menschen auf und
spricht mir ein Stück weit aus der
Seele. Weil mir das Leid vieler und
die Ohnmacht dagegen nicht viel
ausrichten zu können, sehr oft ein
grosses Problem bereitet.

Die andere Seite, die ich in diesem
Bild sehe, ist ein Neubeginn, den
es ohne das Ende des Bisherigen
nicht geben könnte. Und es zeigt mir
die Menschen, die kurz vor dem Ende
eine grosse Angst verspüren."


Das tote Mädchen
1991 I 60x80cm
Öl auf Leinwand

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