In der Schule
Dieses Bild zeigt für mich die zaghafte Entstehung von arglosen, noch vollkommenen menschlichen Blüten. Von rechts argwöhnisch verurteilend begafft. Die „herrischen rosa Herren“
„Mir wird immer wieder nachgesagt,
ich wäre wie ein Wächter der Wahrheit. Seismograph für die Bewegung im Unsichtbaren. Unerbittlich auf der Spur sich wandelnder Formen innerer Strukturen. Bindeglied zwischen den Elementen.“
„Mir wird immer wieder nachgesagt, ich wäre wie ein Wächter der Wahrheit. Seismograph für Bewegungen im Unsichtbaren. Stetig auf der Spur sich wandelnder Formen innerer Strukturen. Bindeglied zwischen den Elementen."
stuarthojkum wandelt zwischen Brüchen und Fluss wie der Atem des Lebens.
Im steten Wechsel von Anspannung zu Entspannung, Licht zu Dunkel und Tod wie Leben.
Lässt sich in unbewusste losgelassene Prozesse fallen. Ohne Denken oder Plan. Inneres
Berauschen. Wachsmalkreiden aus Kindertagen finden stuart. Risse, Veränderungen in der
Papierstruktur, Spuren von verwischten Kreideteilchen wahren bewusst den unbewussten
Entstehungsprozess der Kunstwerke. Nach Dekaden gegenständlicher Präzision begegnet stuarthojkum der energetischen Präzision eines Kindes.
Es entstehen "stuarthojkumsche Seismographien".
Dieses Bild zeigt für mich die zaghafte Entstehung von arglosen, noch vollkommenen menschlichen Blüten. Von rechts argwöhnisch verurteilend begafft. Die „herrischen rosa Herren“
Zitat: „Könne man alles in Worte kleiden, bräuchte es keine Malerei.“ Falsch. Könnte die Malerei alles auf den Punkt bringen, wären Worte trotzdem unentbehrlich. Alles zu seiner Zeit und jedem was es braucht.
Schlacken. Schwermetalle verkleben mein Gehirn. Wust im undurchdringbarem Hirnnebel und in der Zelle verhafteter schwerer Emotion. Aufbruch des Tümpels bei
Diese wundervollen beiden Teile wurden zu früh voneinander getrennt.
In Anlehnung an die eigene Geschichte und den energetischen Seelenanteilen beider Menschen: Später Frieden –
Überall flutscht ein Funke. Wer weiss richtig von falsch schon sicher zu trennen? Funke Gewissheit. Bis er versiegt. Ist es mit Farben anders trotz Frequenzmessung?
Immer wieder höre ich, das Bild wäre so ich. Frozen Shoulder, Leber- und Organgänge, die explodierenden energetischen Vorgänge in mir, von körperlichen Schmerzen, sich
„Der Übergang” zeigt Bild und Zeitraum von 2013-2015, von Beginn bis Druck. Ich erinnere, dass sich die Arbeit daran anfühlte wie der Versuch ein Containerschiff anzuheben. Ich sah buchstäblich den Wald vor lauter Bäumen nicht. In diesem Übergang fand mich der Zyklus „Schlacken und Fluss“.
Ritt zu Kopf
1993 | 60 × 100 cm
Öl auf Karton
Tränen 1991 | 60 × 100 cm I Öl auf Papier
Besitzer P. Stangl über das Bild „Schmerz“ 1996 | Öl auf Leinwand 1,20 × 2m (rechts) „Abgesehen davon, dass ich expressionistische Werke von Hause aus mag, zeigt es mir in gewisser Weise die derzeitige Situation der Menschen auf unserer Welt auf und spricht mir ein Stück weit aus der Seele. Und zwar, weil das Leid vieler und die Ohnmacht dagegen nicht wirklich viel ausrichten zu können, sehr oft ein großes Problem bereitet. Die andere Seite, die ich in diesem Bild sehe, ist ein Neubeginn, den es ohne das Ende des bisherigen nicht geben könnte. Und es zeigt mir die Menschen, die vor dem Ende eine große Angst verspüren.“
Das tote Mädchen
1991 | 60 × 80 cm
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